Frage: Was treibt da die Alternativen? Ein
Bestreben den eigenen Ruf möglichst schnell zu verlieren? Statt
Festanstellung und gutes Gehalt das Tischleindeckdich nirgendwo
mehr eine Anstellung zu bekommen?
Das ist doch die naheliegendste Frage. Habt Ihr darüber noch nie
nachgedacht? Der Fall ist doch klar. Wer natürlich z.B. hört
kenFM wäre antisemitisch und dann nicht ein einziges Mal zur
Verifizierung des Gehörten einige seiner Reportagen anhört,
ist doch an charakterlicher Schlechtigkeit kaum zu überbieten.
Vorurteile - schon mal gehört? Mann-o-Mann, wir sind doch über
50! Ja gut, somit auch über 5... Seid Ihr da etwa
stehengeblieben?
Die in der Kommunistischen Partei
organisierten und vom bolschewistischen Rußland unterstützten
internationalen Sozialisten scheiterten im März 1921
mit dem Versuch, in Deutschland eine Diktatur des Proletariats
zu errichten. Anders die in der NSDAP organisierten nationalen
Sozialisten: Zwar gelang es im November 1923 in München
auch ihnen nicht, Deutschland mit einem Putsch zu kapern. Doch
schlußendlich kamen sie dann legal an die Macht. Denn
bekanntlich konnten die Nationalsozialisten ihre
Diktatur nur deswegen realisieren, weil der Reichspräsident
Paul von Hindenburg am 30. Januar 1933 Adolf Hitler zum
Reichskanzler ernannt hatte. In nur wenigen Monaten zerstörte
die NSDAP mittels Terror, Notverordnungen und Parteiverboten
den Rechtsstaat.
Nationale
und internationale Sozialisten sind die zwei Seiten
derselben Medaille, beide Bewegungen sind totalitär. Diese
Sichtweise wird vom linken Lager generell abgelehnt. Was
dort vor allem zählt, sind nicht die 100 Millionen Opfer des
Kommunismus weltweit, sondern die angeblich
guten Absichten dieser Ideologie.
Gewiß, gegenwärtig spricht kaum ein linker Protagonist noch von der Weltrevolution. Die ist nach der finalen Auflösung der Sowjetunion am 21. Dezember 1991 zumindest »vorläufig endgültig« keine Option mehr. Doch der Linkstotalitarismus lebt in postmodernen Konstrukten wie unbegrenzte Einwanderung, offene Grenzen, Diversität, Antirassismus, Antikolonialismus und kulturelle Aneignung weiter.
In den Augen der Spindoktoren und talkshowtauglichen Wortführer der Neuen Linken sind ausnahmslos alle »rechts«, die ihre »Werte« nicht teilen, also müssen »Rechte« rücksichtslos gecancelt, niedergebrüllt, bespitzelt und stummgeschaltet werden.
Was Innenministerin Nancy Faeser (SPD), Familienministerin Lisa Paus (Die Grünen) und Thomas Haldenwang (CDU), Präsident des deutschen Verfassungsschutzes, gesetzgeberisch planen, wie diese drei, im Zusammenspiel mit den öffentlich-rechtlichen Medien und den in erheblichem Umfang auch mit »Staatsknete« finanzierten NGOs, agieren und welche gesellschafts- und rechtspolitischen Folgen das hat, ist mit Artikeln von Thorsten Hinz, Dietrich Murswiek und Ulrich Vosgerau sowie mit meinem Interview mit dem Verleger und Chefredakteur der Schweizer Weltwoche, Roger Köppel, und dem Kolumnisten Harald Martenstein das Schwerpunktthema dieser Cato-Ausgabe.
Gendern ein natürlicher Vorgang des Sprachwandels? Das sei ein Märchen, es werde häufig bemüht, um den von Genderbefürwortern forcierten Sprachwandel zu rechtfertigen. Die Linguistin Prof. Heide Wegener sagt in der Welt: Tatsächlich laufe Sprachwandel grundsätzlich anders ab, auf verschiedene Weisen. Eine sei zum Beispiel die Verkürzung, weil sie einer ökonomischen Sprachnutzung entspricht. Aus „Kindertagesstätte" wird „Kita", aus „Universität" wird „Uni". Weniger Silben bedeuten weniger Arbeitsaufwand. Auch ein Sprachwandel durch Modeerscheinungen sei nicht ungewöhnlich, dabei können Wörter auch länger werden, zum Beispiel „Appartement" statt „Wohnung". Nicht zuletzt gibt es reine Eindeutschungen wie „Fahrkarte" statt „Billet" oder „Gehweg" statt „Trottoir". Ein grammatikalischer Wandel entsteht dabei von unten nach oben, etwas bürgert sich ein und wird übernommen; eine Entlehnung von Fremdwörtern kommt hingegen meist aus der Oberschicht und „sickert" dann nach unten durch.
Beide Versionen haben etwas gemeinsam: „Natürlicher Sprachwandel verläuft vom Unbewussten zum Bewussten, für den Laien häufig unbemerkt, auch wenn der sich im Laufe seines Lebens neue Formen aneignet, die er natürlich zunächst ablehnt, denn zu Anfang sind sie ja falsch." Damit stehe er im direkten Gegensatz zum Gendern, so Wegener: „Genderformen sind weder einfacher, artikulatorisch oder kognitiv, noch verständlicher als die generischen Maskulina, die sie verdrängen sollen (...) Sie entstehen weder unbewusst noch entziehen sie sich einer bewussten Lenkung, insofern haben sie mit natürlichem Sprachwandel nichts zu tun." Ihre lexikalen Änderungen ergeben keinen objektiven Mehrwert, aber sie verleihen den Verwendern Prestige. „Die deutlichste Parallele besteht bezüglich Durchsetzung der Formen zu den Verdeutschungen der Fremdwörter im 19. Jahrhundert. Wie zu jener Zeit wird auch der Gebrauch von Genderformen massiv gefordert und gefördert, durch Verordnungen, Handreichungen, Leitfäden. Als deren Herausgeber greifen Behörden und Universitäten steuernd ein. Sie ‚empfehlen' Genderformen zwar nur, de facto ordnen sie diese aber aufgrund ihrer Vormachtstellung an, wie sogar die taz schreibt." Es sei nicht ohne Ironie festzustellen, dass die Verfechter von Genderdeutsch exakt dieselben Methoden anwenden wie die konservativen Nationalisten des 19. Jahrhunderts, um bestimmte Sprachformen durchzusetzen. „Die AfD-Keule sollte vielleicht nicht gar so schnell geschwungen werden, wenn sich heute jemand nicht manipulieren lassen will." (welt.de (Bezahlschranke))
Auch Wolfgang Krischke spricht dem Gendern ab ein natürlicher Sprachwandel zu sein. Der Linguist und Journalist beschreibt in der FAZGendern als technokratischen Eingriff. Echter Sprachwandel sei ein Trampelpfad: „Den wenigen, die als Erste das Gras niedertreten, folgen immer mehr, bis ein Weg gebahnt ist. Im Gegensatz dazu geht es beim Gendern mit seinem Versuch, das generische Maskulinum zu delegitimieren, um einen gezielten Umbau der Grammatik, vorangetrieben von Aktivisten und ihrem geneigten Umfeld an den Hochschulen, in Behörden, Unternehmen und Medien. Hier wandelt sich die Sprache nicht, sondern sie wird gewandelt durch politischen und institutionellen Druck von oben." Verwaltungen schreiben Gendern ihren Angestellten vor, Universitäten geben Empfehlungen, die aber jeder befolgen sollte, der keine schlechte Note haben möchte. Gendern habe nichts mit herkömmlichen Normierungen zu tun, in denen sich Sprache bewege, vielmehr würde am Reißbrett versucht, eine neue Sprache einzuführen – das sei ein historisch einmaliger Vorgang. (faz.net (Bezahlschranke))
Meinhard Creydt schlägt in seinem Artikel auf dem Portal heise.de/telepolis einen Paradigmenwechsel in der Debatte um gendergerechte Sprache vor. Er erklärt, dass in der deutschen Sprache der weibliche Artikel in den zentralen Bereichen des menschlichen Lebens dominiert und enorm ausgebreitet sei. Wo es um Arbeit geht (die Wirtschaft, die Arbeit) oder um Sozialisation und Bildung ( die Schule, die Universität, die Kultur) und in vielen weiteren Bereichen würden männliche Artikel ausgegrenzt. Sprachliche Gleichberechtigung und Sichtbarmachung aller Geschlechter sind Argumente der Genderbefürworter. Creydt führt jedoch aus, dass die Diskriminierung des Männlichen in der Bezeichnung der Zentralobjekte unseres Seins omnipotent ist. Die Genderdebatte reduziert die Welt auf Personen. Creydts Beispiele beweisen, dass Deutsch eben keine „reine Männersprache" ist und die Debatte um das Gendern grundsätzlich verengt und fehlgeleitet ist. (heise.de/tp)
Transgender-Kult greift nach unseren Kindern. Prompt trug nur wenige Tage später die berühmte WDR-Kindersendung „Die Sendung mit der Maus“ die Transgender-Propaganda direkt in hunderttausende Wohn- und Kinderzimmer.
In der Sendung besucht die Moderatorin den ehemaligen Obdachlosen Erik, der jetzt als Katja lebt. Die Kinder müssen zusehen, wie er sich schminkt, einen Minirock anzieht und seine Glitzer-Pumps präsentiert. DemoFürAlle hat die hanebüchene Sendung für Sie im Detail analysiert.
Die „Transmaus“-Folge ist kein Zufall. Eine WDR-Verantwortliche gab die politische Agenda dahinterzu: „Am 31. März ist internationaler Tag der Transpersonensichtbarkeit. Wir fanden: Wir müssen die Gelegenheit ergreifen und etwas beisteuern.“
Immerhin hagelte es breiten Protest: Von der feministischen Initiative „Geschlecht zählt“ über Ex-BILD-Chefredakteur Julian Reichelt bis hin zu Kardinal Gerhard Ludwig Müller erstreckt sich die Front deutlicher Kritik an der Trans-Indoktrination kleiner Kinder auf Kosten des Steuerzahlers. „Tichys Einblick“ und „Junge Freiheit“ baten auch mich um einen Kommentar.
Die Empörungswelle sollte noch viel größer werden: Richten Sie mit nur wenigen Klicks bitte eine Programmbeschwerde an den WDR und erklären Sie, warum diese Verharmlosung des Transgender-Themas nichts in einer Kindersendung verloren hat!
Wir sollten uns Ungarn zum Vorbild nehmen: Das ungarische Parlament hat vergangenen Sommer ein Gesetz zum Schutz der Kinder vor LSBT-Ideologie und Pornographie verabschiedet. Am kommenden Sonntag wird darüber noch einmal in einem Referendum abgestimmt.
Aus Protest gegen den ungarischen Vorstoß hat die deutsche Zeitschrift „stern“ unlängst das ungarische LSBT-Kinderbuch „Märchenland für alle“ mit schwulen Prinzen und einem Transgender-Rehkitzins Deutsche übersetzen lassen und will mit einem Teil des Gewinns LSBT-Aktivisten in Ungarn finanziell unterstützen. Grotesker geht es kaum.
Auch im US-Bundesstaat
Florida geht der Kinderschutz voran: Allen
Attacken zum Trotz unterzeichnete Gouverneur Ron
DeSantis vor wenigen Tagen das Gesetz „Elterliche
Rechte in der Bildung“, welches das elterliche
Mitspracherecht in der Schule stärkt und Lehrern
untersagt, mit Kindern im Vor- und
Grundschulalter über sexuelle Orientierung oder
Geschlechtsidentität auf eine nicht altersgemäße
Weise zu sprechen. DemoFürAlle hat das
Gesetz und die Reaktionen hier untersucht.
Frauen: Benachteiligung und
Unterdrückung durch Genderfaschismus
Was haben Rachel Levine, Lia Thomas und Tessa Ganserer gemeinsam? Alle drei wurden als Männer geboren und schmücken sich jetzt mit Frauen-Posten und Frauen-Preisen: Levine wurde von der USA Today zur „Woman of the year“ gekürt, Thomas räumt derzeit einen 1. Platz nach dem anderen im Frauenschwimmen ab und Ganserer zog über einen Frauenlistenplatz in den Deutschen Bundestag ein – wohlgemerkt alle als biologische Männer! Wer das als „Ungerechtigkeit“ oder „Absurdität“ brandmarkt, wird vom linken Mainstream reflexartig als „transphob“ und natürlich „nazi“ diffamiert.
Dabei ist die Frage der Fairness noch das Geringste. Der Transgender-Kult hat noch eine weit schlimmere Dimension, über die bislang kaum jemand spricht. Die Zahl insbesondere junger Mädchen, die sich plötzlich während der Pubertät angeblich im falschen Körper fühlen und von der Trans-Gemeinde beflügelt ihr Geschlecht ändern (wollen), ist in den letzten Jahren extrem angestiegen.
Viele bereuen inzwischen, auf die Versprechen der Transgender-Ideologie hereingefallen zu sein, und möchten alles rückgängig machen. Unter dem Begriff „detrans“ erzählen sie in den sozialen Medien ihre berührenden Geschichten. Denn was die Transbewegung ganz bewusst verschweigt oder verharmlost: Eine Transition ist unumkehrbar, die Schäden sind meist irreversibel und bleiben ein Leben lang. Bitte lesen Sie zu diesem Themenkomplex unseren brandaktuellen Beitrag.
Doch langsam wächst die Kritik: Im Interview mit Cicero warnte der Erziehungswissenschaftler und Psychoanalytiker Bernd Ahrbeck eindringlich vor dem Transgender-Kult und vor den Plänen der Ampelregierung, mit dem sog. Selbstbestimmungsgesetz diese Entwicklung noch weiter anzuheizen.
Von Seiten der Queer-Politik werde zudem eine wirkmächtige Drohkulisse aufgebaut und den Kindern eine Entscheidungsfreiheit zugeschoben, der sie nicht gewachsen seien, so Ahrbeck. „Sie bleiben auf eine sträfliche Weise sich selbst überlassen“, während die Erwachsenen sich aus ihrer Verantwortung zurückzögen. Ein die Kinder schützender, fürsorglicher Rahmen werde aufgegeben. „Und das wird dann auch noch als ein emanzipatorischer Akt gefeiert.“ Lesen Sie hier unsere umfangreiche Zusammenfassung des Interviews.
"In autoritären Staaten wärt ihr schon längst weggeräumt worden" t.me - da schwingt was Ungutes mit in diesem DuktusHitler Regime: Ohne Arier Kurs keine Beförderung Danisch 22/08 Aus dem Bauch gesagt nach dieser Fascho Meldung.. War das so? Weiss das jemand?
Deutsche Verzweiflung
In Angst und bürgerlichem Leben
wurde nie eine Kette gesprengt.
Hier muß man schon mehr geben,
die Freiheit wird nicht geschenkt.
Es sind die glücklichen Sklaven
der Freiheit größter Feind,
drum sollt Ihr Unglück haben
und spüren jedes Leid.
Nicht Mord, nicht Brand, nicht Kerker,
nicht Standrecht obendrein;
es muß noch kommen stärker,
wenn’s soll von Wirkung sein!
Ihr müßt zu Bettlern werden,
müßt hungern allesamt,
zu Mühen und Beschwerden
verflucht sein und verdammt.
Euch muß das bißchen Leben
so gründlich sein verhaßt,
daß Ihr es fort wollt geben
wie eine Qual und Last.
Erst dann vielleicht erwacht noch
in Euch ein bess’rer Geist,
der Geist, der über Nacht noch
Euch hin zur Freiheit reißt!
- August Heinrich
Hoffmann von Fallersleben (1850)
Der Politiktheoretiker Sheldon
Wolin (1922-2015) sah ein neuartiges politisches und
soziales System, den „umgekehrten Totalitarismus“,
heraufziehen. Anders als im klassischen Totalitarismus
werden die demokratischen und rechtsstaatlichen
Institutionen und Verfahren nicht abgeschafft,
sondern ausgehöhlt. Nur die Fassaden bleiben
stehen. Die Macht liegt bei den großen Industrie- und
Dienstleistungskonzernen, bei der Finanzindustrie,
beim Militär-, Sicherheits- und Geheimdienstapparat,
bei den wuchernden bürokratischen Komplexen. Die
Bevölkerung wird in Resignation und Apathie, in
Passivität und Entpolitisierung getrieben.
Nazismus und iNazismus - Nationalsozialismus (NS) und
interNationalsozialismus (iNS)